Die 9 Kräuter-Essenz – ein komplexes Adaptogen?
Seit längerer Zeit ist in der natürlichen Heilkunde der Begriff „Adaptogen“ in aller Munde. Doch was sind eigentlich Adaptogene und wie wirken sie?
Adaptogene – am häufigsten Kräuter – sind Anpassungskünstler der Natur. Überall auf dem Planeten wachsen Pflanzen, aber auch Pilze, welche eine besondere Kombination heilsamer Stoffe enthalten, die uns widerstandsfähiger gegen Stress und Krankheiten aller Art machen, sei es körperlich oder seelisch. Sie steigern die Lebensenergie und wirken ausgleichend auf den Organismus. Sie mildern negative Folgen eines Überschusses und wo Mangel vorliegt, fügen sie ihre Kräfte hinzu. Der Begriff Adaptogen stammt vom lateinischen Verb „adaptare“ für anpassen. Mit pflanzlichen Adaptogenen kann man Körper und Seele wieder in jenes harmonische Gleichgewicht bringen, das traditionelle Medizinsysteme in aller Welt mit Gesundheit gleichsetzen. Es geht nämlich um keinen statischen Zustand, sondern um den Prozess des ständigen Ausgleichs äußerer und innerer Stressoren, die unser Leben jeden Tag beeinträchtigen. Das Endziel lautet immer Harmonie, was ein Grundprinzip aller traditionellen Medizinlehren ist.
Stress zählt zu den größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts und er kann auf allen Ebenen des Körpers Schäden anrichten. Allen voran sind hier Entzündungen, primär so genannte Stille Entzündungen („Silent Inflammations“) die Haupttäter. Durch sie werden hormonelle und vegetative Regelkreise gestört und eine Vielzahl von „zivilisatorischen“ Erkrankungen angestoßen: Verdauungs- und Herz-Kreislauf-Probleme bis hin zu Krebs und Autoimmunerkrankungen (AIE). Das Nervensystem gerät außer Balance und ebenso die geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration lassen nach. Ängste, Depressionen und Burnout sind häufige Folgen. Die gesamte „Homöostase“, sprich alle Körperfunktionen, leiden hier massiv und die natürliche Selbstregulation funktioniert nicht mehr. Hier können Adaptogene nachhaltig und sanft eingreifen, indem sie die negative Dynamik unterbrechen.
Dann machen sie sich an die Arbeit und räumen auf, ohne ins Extrem zu gehen. Adaptogene lieben die gesunde Mitte“ und machen das Beste aus dem, was sie in Körper, Geist und Seele jeweils vorfinden. Ihr Ziel ist die Ordnung und das Beheben von Ungleichgewichten.
Einzelpflanzen oder kluge Pflanzengemische
Adaptogene sind ein Wunder natürlicher Pflanzenintelligenz. Sie erhöhen unsere Toleranzschwelle, sodass Erschöpfung verzögert wird. Sie helfen dabei, die eigenen Energiereserven zu bewahren, indem sie uns so in Balance bringen, dass wir unsere Speicher wieder auffüllen können. Dabei funktionieren sie netzwerkartig (synergistisch) in alle Richtungen. Adaptogene tonisieren (stärken), beruhigen oder gleichen aus – immer nach aktueller Lage und Notwendigkeit. Sie sind damit die sinnvollsten „Nahrungsergänzungen“. Beispiele, denen solche Wirkungen zugeschrieben werden, sind etwa Ginseng, Süßholz, Moringa (Noni), Tulsi (heiliges Basilikum), Schisandra, Maca, die Rosenwurz (Rhodiola), Mumijo (Shilajit) oder Ashwagandha (Schlafbeere), ja sogar Brennnesseln, aber genauso Heilpilze wie Shiitake, Cordiceps sinensis oder Reishi. Doch zweifellos können auch ausgefeilte Kombinationen Pflanzen(teilen) insgesamt „adaptogen“ wirken.
Man spricht dann meist von Vielstoffarzneien (engl.: Multicompounds) bzw. es handelt sich um spezielle, den Körper aufbauende Teemischungen. Zwei herausragende Beispiele sind hier etwa der tibetische Kräuterkomplex „Padma 28“ (in Ö: Padma Circosan), aber zweifellos auch die „9 Kräuter-Essenz“.
Wichtig ist bei allen Adaptogenen, dass man etwas Geduld haben muss, bevor eine Wirkung sichtbar wird, denn es sind nicht einfach „Medikamente“ oder rasch wirkende Allheilmittel. In der richtigen Dosierung angewendet, entstehen auch längerfristig keine Schadwirkungen, wie es bei Medikamenten oft genug vorkommt.
Starke Helfer für die Zukunft
Betreffend Covid und die neuen „Impfungen“, wird leider wohl nie offiziell untersucht werden, welch heilsame Wirkung hier Adaptogene entfalten können. Vor allem bei den nun als „Long Covid“ bezeichneten Erschöpfungszuständen bzw. dem verleugneten Post-Vac-Syndrom mit Herz- und Gefäßschäden oder allen möglichen Autoimmunstörungen. Natürlich kann man auch als Ungeimpfter diese Erschöpfung und seelische Qualen erleiden – alleine schon durch alles, was man uns an Häme und Drohungen angetan hat. Aber es gibt Hilfe, darum sollte Jeder für sich ausprobieren, was Adaptogene bringen. Angesichts der Tatsache, wie wichtig unser Darm-Mikrobiom für ein gesundes und starkes Immunsystem ist, bietet hier die 9 Kräuter-Essenz besonders große Vorteile und dass sie so ein starkes Adaptogen wie die Brennnessel enthält, verschafft ihr zusätzliche Pluspunkte. Man kann die Tee-Essenz sogar in idealer Weise mit „Padma 28“ kombinieren, denn dieses schützt vor allem das Herz-Kreislaufsystem und verhindert auch ein „überschießendes“ Immunsystem, wie es bei Auto-Immun-Störungen vorhanden ist. Man kann diese beiden Mittel abwechselnd kurmäßig anwenden oder auch prüfen, ob sie sich im Einzelfall gut ergänzen – etwa indem man morgens und abends die 9 Kräuter-Essenz einnimmt und mittags z. B. 2 Kapseln Padma 28 (hier ist auch die in D erhältliche abgewandelte Rezeptur „Padma 28 active“ zu empfehlen).
Jedenfalls haben wir mit beiden ganz wunderbare „adaptogene“ Möglichkeiten. Machen Sie gerne den Test.
Werden und bleiben Sie gesund und schon jetzt von meiner Seite
friedvolle Weihnachten und ein hoffentlich glückliches Jahr 2025!
Ihre Gabriele Feyerer
Bücher:
Gabriele Feyerer: Padma – Die Kraft tibetischer Pflanzenmedizin. Synergia Verlag 2021
Gabriele Feyerer: 9 Kräuter-Essenz. Pflanzenkraft aus dem Schatz indianischer Heilkunst. Jim Humble Verlag 2016
Infos auf www.padma.de, www.padma.at und www.padma.ch
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