Ein Indianerhäuptling über Krieg und Frieden

 

Wer hätte vor rund zwei Jahren gedacht, dass uns das Thema Krieg in Europa noch so direkt betreffen wird? Ebenso wenig konnte man sich eine „echte Pandemie“ vorstellen – besser gesagt, das Szenario, das man uns hier aufgedrückt hat. Eine Situation wie diese mussten wir einfach noch nie durchleben und wir dachten, der westliche Wohlstand und Frieden wäre selbstverständlich. Nun wissen wir, dass beides täglich durch Ereignisse bedroht ist, die aber nicht unbedingt „natürlich“ sind, sondern von uns selbst herbeigeführt oder absichtlich „verschlimmbessert“ werden. Dahinter stehen in der Regel Gier und Maßlosigkeit, worin sich bekanntlich unsere „moderne“ chemo- und pharmagesteuerte Medizin ganz besonders hervortut. Sie richtet diverse Schäden in der Umwelt und am Menschen an, für welche sie sich später als die einzige Heilerin präsentiert – siehe die neuen Covid-Impfungen, von denen mittlerweile wohl jeder wissen sollte, dass es keine erprobten Impfungen waren, sondern gen- und nanotechnische Versuchsbehandlungen. Sollte hier die ausgerufene „Pandemie“ etwa vorwiegend dazu dienen, diese fragwürdige mRNA-Technologie salonfähig zu machen, damit sie künftig bei allen chronischen Krankheiten, von Autoimmunstörungen bis zu Krebs, lukrativ angewendet werden kann? Man kann das zumindest vermuten, denn eben erfahren wir davon, dass nun Hautkrebs gentechnisch behandelbar sei. Genspritzen für alles und jedes, ist das unsere heilerische Zukunft? Jedenfalls sehen die großen Pharmakonzerne darin wohl einen strahlenden Horizont, der in ein nie endendes Verdienstparadies führt, in dem sie die einzigen sind, die überhaupt noch „Medizin“ produzieren. Andere Formen des Heilens will man am liebsten abschaffen und die Menschen sollen selbst gar nichts mehr über natürliche Gesundheit wissen. Und sogar von Transhumanismus, also dem technisch verbesserten Menschen samt künftigen Zuchtstationen für menschliche Embryos ist unverhohlen die Rede. Was für ein erschreckender Irrsinn!

 

Schon die Indianer bemerkten die Maßlosigkeit der „Bleichgesichter“:

 

Im 17. Jahrhundert pflegte Häuptling Powhatan im amerikanischen Virginia durchaus freundliche Beziehungen zu den englischen Siedlern unter Captain John Smith. Diese erhielten von den Indianern Hilfe zum Überleben und bekamen Lebensmittel geschenkt. Zum Dank verlangte Smith mit Waffengewalt immer öfter und unverschämter nach mehr. Worauf  Powhatan ihm sinngemäß gesagt haben soll:

 

„Ich habe zwei Generationen meines Volkes sterben sehen. Kein Mann dieser zwei Generationen lebt noch außer mir. Ich kenne den Unterschied zwischen Krieg und Frieden besser, als jeder Mann meines Volkes…Warum willst du mit Gewalt nehmen, was du friedlich bekommst, durch Liebe? Warum tötest du die, die dich mit Nahrung versorgen? Was kannst du durch Kriege gewinnen? (…)  Nehmt eure Gewehre und Schwerter weg. Sie sind der Grund all unseres Misstrauens. Nehmt sie weg oder ihr alle werdet durch eure eigenen Waffen genauso elend sterben wie ich!“

(zitiert nach: M. Korth: Die Kunst der Bescheidenheit)

 

Klingt sehr aktuell, relativiert sich aber wohl durch „moderne“ Gegebenheiten, da heute eher Stellvertreterkriege geführt werden und die Strippenzieher weit weg bequem in Sicherheit sitzen. Dennoch: Man fragt sich, wie die Indianer es schafften, immer willfährig zu geben und zu helfen – und zwar für den Frieden, nicht dafür, damit Kriege weitergehen. Haben wir diese Form des Gebens und Teilens je beherrscht? Ich vermute nein und die jetzigen Zustände sind eine natürliche Folge dieser endlosen Gier. Seltsam fanden sie wohl auch die bei Weißen vollkommen fehlende Geburtenregelung, denn sogar die pflanzliche Grundlage für unsere „Pille“ stammt bekanntlich von einer „Indianerpflanze“. Die Indianer hatten immer ihre Nahrungsquellen im Blick und begrenzten die Fortpflanzung auf natürlichen Wegen so weit, dass möglichst kein Mangel entstand, zugleich wurde „Mutter Natur“ geschützt und geehrt (kein geistig intakter Mensch bringt seine Mutter um). Eine natürliche Intelligenz, die dem „industrialisierten Menschen“ sichtlich fehlt. Ebenso wie finanzielle und moralische Selbstbeschränkung. Wir bezahlen dafür mit Stress und seelischer Trostlosigkeit, die nun den gesamten Erdball zu erfassen beginnt. Aber bevor „die Welt untergeht“, wird noch schnell alles zusammengerafft und verdient, was immer es zu verdienen gibt. Hinter uns die Sinflut?

 

Pflanzenwissen darf nicht verschwinden!

 

Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass während der gesamten Corona-Krisenpanik so gut wie niemals öffentlich von der Stärkung des eigenen Immunsystems, etwa durch pflanzliche Hilfe, die Rede war. So als wäre unser Körper nicht über Jahrtausende hinweg immer wieder mit den unterschiedlichsten Viren fertig geworden, denn sie sind Teil der natürlichen Evolution, wie eine Vielzahl anderer Bakterien und Mikroben. Plötzlich sollte eine gentechnische „Impfung“ der „Gamechanger“ sein, die noch nie zuvor am Menschen angewendet wurde. Und obwohl schon der Hausverstand uns sagt, wie wichtig frische Luft und gesunde Lungen sind, wurden wir in Lockdowns gezwungen und mussten unsere Atmung durch Masken behindern. Heute sehen wir an der gerade massiv auftretenden Grippewelle, wie sehr unsere Abwehrkraft insgesamt geschwächt wurde. Was all diese Maßnahmen auf lange Sicht an chronischen Erkrankungen produziert haben, werden wir erst sehen und Chemie kann dafür kaum die ausschließliche Lösung sein. Fast schien es wie Absicht, dass die Menschen glauben sollten, sie wären „alternativlos“ einzig auf die Rettung durch „Big Pharma“ angewiesen.

 

Umso wichtiger ist es, sich nicht einreden zu lassen, es gäbe keine wirksamen Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art zu stärken – die 9 Kräuter-Essenz ist nur eine davon. Die gut aufeinander abgestimmten Zutaten dieser Kräutermischung wirken in idealer Weise zusammen, um den Organismus zu stärken und wieder in Harmonie zu bringen. Sowohl in der Vorbeugung, als auch zur Nachsorge von grippalen Infekten und Entzündungskrankheiten (Bronchitis, Gelenkschmerzen, Verkühlungsfolgen) leistet diese Tee-Essenz aus Erfahrung hervorragende Dienste. Die empfohlene Menge, vermischt mit heißem Wasser, ist ein belebender Morgentrunk, der zugleich die Nieren und das Magen-Darmsystem, also die Ausscheidungsfunktionen, anregt. Nur ein laufend „entgifteter“ Körper kann auch gut mit Infektionskrankheiten umgehen. Eine Kur mit 9 Kräuter-Essenz ist dafür immer geeignet. Natürlich können zusätzlich bekannte Kräutertees aus Holunder, Lindenblüten oder Weißdorn getrunken werden, denn sie wirken ebenfalls unterstützend bei grippalen Infekten. Covid-19 wird uns auch in Zukunft erhalten bleiben und unser Organismus wird lernen damit umzugehen – unter anderem mit Pflanzenkraft, wie sie schon die Indianer zu nutzen wussten.

 

Ich wünsche Ihnen ein geruhsames und friedliches Weihnachtsfest – mit viel Tannenduft und den Aromen gesunder Gewürze (Anis, Nelken, Zimt, Kardamom & Co), die ebenfalls heilende und beruhigende Wirkung haben. Genießen Sie ein wenig Stille und sammeln Sie Kraft für ein hoffentlich besseres Jahr 2023.

 

Werden und bleiben Sie gesund!

 

© Gabriele Feyerer

 

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Die gebotenen Inhalte dienen der Information. Sie ersetzen weder die ärztliche Diagnose und Behandlung, noch stellen sie eine Aufforderung zur Selbstbehandlung oder einem bestimmten Verhalten dar! Eine Haftung der Urheberin für eventuelle Personen- oder Sachschäden ist in jedem Fall ausgeschlossen. Dies gilt ebenso für die Inhalte ev. genannter oder verlinkter Internetseiten!

 

 

 

 

 

 

Was hätten Indianer uns heute wohl zu sagen?

 

Als Kolumbus 1492 Amerika erreichte, glaubte er in Indien zu sein, also taufte er die „Eingeborenen“, die ihn empfingen (mit Jubel, wie er dachte), Indianer. Sie selbst mögen den Ausdruck nicht und man nennt sie korrekt „First Nations“ in Kanada oder „American Natives“ in den USA. Was wir über sie zu wissen glauben, speist sich vorwiegend aus „Indianerfilmen“, wo sie stets die Bösen und die smarten Cowboys immer die Guten waren (kommt uns das bekannt vor?). Winnetou, der französische Paradehäuptling Pierre Brice mit seinem hübschen Stirnband (das nur erfunden wurde, damit die Perücken der Schauspieler nicht verrutschten, Indianer kannten so etwas nicht), wirft noch immer lange Schatten, doch die Realität dieser Menschen sieht anders aus. Sie ist in vielen Reservaten nach wie vor geprägt von Gewalt, Alkoholismus, Arbeitslosigkeit und hohen Selbstmordraten. Natürlich geht ihnen schon deshalb das Klischee des halbnackten, Pferde stehlenden Indianers ebenso auf die Nerven wie die Figur des „edlen Wilden“, die gerne von Esoterikern bemüht wird. Indianer kämpfen heute wie alle indigenen Völker vor allem um den Erhalt ihrer Traditionen und ihrer Identität.

 

Was indigene Völker uns allerdings in ethischer und moralischer Hinsicht von Beginn an zu sagen hatten, ist in diesen Zeiten hörenswerter denn je:

 

Schon Anfang des 20. Jahrhunderts setzte sich der bekannte Schriftsteller und Maler, Ernest Thompson Seton (gest. 1946) für den Schutz der Umwelt ein und kämpfte ein Leben lang für die Rechte der Indianer, deren Dezimierung durch die weißen Siedler er miterlebte. In seinem Buch „Das Manifest des roten Mannes“ (engl. „The gospel of the redmen“), erstmals 1935 erschienen, erzählt davon, wie die Indianer Kanadas lebten und dachten und welche Vision sie von einer lebenswerten Welt hatten. Eine „Botschaft“ daraus lautete schon damals:

 

„Die Zivilisation des weißen Mannes ist ein Misserfolg, sie zerfällt zusehends um uns herum. Sie hat in jeder wichtigen Prüfung versagt. Niemand, der Dinge an ihren Auswirkungen misst, kann diese grundsätzliche Behauptung in Frage stellen. Anscheinend ist der Geldwahn die Hauptsache.“ 

 

Immer schon hielten sich die Weißen für „Global Leaders“. Heute braucht man für den Rest nur einen Blick nach Kanada zu werfen: Premierminister Justin Trudeau, der unlängst Eltern unter den Demonstranten drohte, ihnen „die Kinder wegzunehmen“, hat sich vor nicht allzu langer Zeit bei den First Nations mit Krokodilstränen in den Augen dafür entschuldigt, dass man einst brutal ihre Kinder entführte, um sie in Internate zu stecken und kleine „Weiße“ aus ihnen zu machen. Dort wurden sie häufig sexuell missbraucht , gefoltert und getötet. Ihre Sprache und ihre Traditionen wurden verboten und lächerlich gemacht, sie mussten die hässlichsten Kleider tragen und ihre Haare kurz schneiden. Kehrten sie als Erwachsene zu ihren Eltern zurück, verstanden sie diese nicht mehr und waren unfähig zu einem normalen Leben in der Gemeinschaft. Bis heute ist in Kanada die Rate der Mordfälle und Vergewaltigungen bei indigenen Frauen am höchsten. Dieser Staatschef täte also gut daran, sich um ganz andere Probleme in seinem Land zu kümmern, denn trotz aller Versprechen bessert sich nichts.

 

Die „rote“ Sicht der Dinge

 

Ein „echter“ Indianer äußerte sich später in Anspielung auf Kolumbus so:

„Er wusste nicht, wo er hinfuhr und nicht, wo er gewesen war. Und er tat alles mit anderer Leute Geld. Die restlichen Weißen sind seither seinem Beispiel gefolgt.“ 

 

Und eine alte Weisheit der Hopi könnte sich vielleicht bald schon bewahrheiten:

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen ist, das letzte Tier getötet, das letzte Gewässer und die Luft vergiftet sind, werden die Menschen erkennen, dass man Geld und Gold nicht essen kann.“

 

Um nun den Bezug zwischen der Weltlage, vor allem jener der „Wissenschaft“ und den Indianern herzustellen: Sie wissen natürlich, dass auch die westliche Medizin sich auf einem Holzweg befindet – und das nicht erst seit gestern. Schon lange rücken Pharmakonzerne Naturvölkern rund um den Erdball auf den Pelz und schicken ihre Spione aus, um nach Pflanzenwissen zu fahnden, das man patentieren und geschickt für sich nutzen könnte (natürlich ohne die Rezeptgeber je am Gewinn zu beteiligen). Was tagtäglich mit den Urwäldern dieses Planeten passiert, wissen wir zur Genüge: In jeder Minute wird hier ein Potenzial an Heilwissen vernichtet, von dessen Existenz wir noch nicht einmal wussten. Viele indigene Medizinkundige sind aber klug genug, ihr Wissen nicht dem Nächstbesten zu überlassen, weil wir in der Regel damit sowieso nichts anfangen können, solange es üblich ist, alles lächerlich zu machen, was man nicht unmittelbar sehen und „wissenschaftlich nachweisen“ kann.

Dazu bemerkte Hopi-Medizinmann „The Raven“ sehr treffend:

 

„Es gehört schon eine gute Portion Engstirnigkeit und Ignoranz dazu, nur noch das zu akzeptieren, was man durchs Mikroskop sieht und analysieren kann. Solche Ambitionen sind geradezu blödsinnig – aber sie sind eben wissenschaftlich.“

 

Die ganze Sache mit der „Ethnomedizin“ erwies sich bisher leider nie als lukrativ genug, also baut der Westen jetzt ausschließlich auf die Genschiene. Dafür muss man der ganzen Welt wirksam vorgaukeln, dass es ohne sie nicht mehr geht. Und was wäre dafür geeigneter, als regelmäßige Pandemien, die man notfalls selber generiert? Dagegen wussten die Indianer bereits zu Kolumbus‘ Zeiten darüber Bescheid, wie man Skorbut heilt. Sie halfen kranken Seefahrern etwa mit einem Aufguss aus Vitamin C-haltigen Nadeln der amerikanischen Hemlocktanne. Später wiesen Indianerheiler die Forscher darauf hin, dass künstliches Vitamin C, also Ascorbinsäure, nie so umfassende Wirkungen entfalten könne, wie die natürliche Substanz. Natürlich interessierte es niemanden, was „die Wilden“ zu sagen hatten. Sie kannten jedoch intuitiv das heute erwiesene Prinzip der Synergie, wonach sämtliche Bestandteile einer Pflanze bzw. von mehreren Pflanzen zusammen meist viel breiter und nachhaltiger wirken, als künstliche Extrakte oder „naturidente“ Kopien einer Substanz.

 

Das respektvolle „Zwiegespräch“ zwischen Mensch und Natur, wie die Indianer es bis heute pflegen, gibt es nicht mehr. Stattdessen verwalten und vergewaltigen wir das, was uns nährt und überleben lässt. An die Stelle lernender Anschauung ist Ausbeutung getreten. Die neue „Wissenschaft“ betrachtet die Natur als Feind und die Geschichte der „modernen“ Medizin ist gekennzeichnet von Machtgier und Tyrannei. Die Wissenschaft wird zum bloßen Instrument, deren Objekt – die Natur – nur noch als lästiger Gegenstand zu „bearbeiten“ und vorgeblich zu verbessern ist. Der Mensch steht der Natur jetzt als neuer „Prothesengott“, als homo faber oder homo creator gegenüber, der es geschafft hat, die Erde so verwüstet und unwirtlich zu machen, wie nur möglich. Es gibt heute mehr Waffen und Sprengstoff als Brot – nukleare Katastrophen stehen ständig im Raum. Angst macht sich breit, weil der Prothesengott selbst bemerkt, dass er weniger einem Gott, sondern eher Goethes Zauberlehrling gleicht, der die Geister, die er rief, nicht mehr los wird. Schuld weist er indes weit von sich. Nach einem ähnlichen Schema agiert die Medizin mit ihren „Göttern in Weiß“, die zunehmend zu reinen Handlangern der neuen „Wissenschaft“ geworden sind.

 

Die Lebensweise der Indianer überdauerte Jahrtausende, schon wegen ihrer umsichtigen Geburtenbeschränkung, aber sie musste mit brutaler Gewalt dem „Fortschritt“ weichen. Dem Wegwerfkapitalismus des berühmten „American way of life“ bleibt dagegen wohl nur mehr kurze Zeit bis zum absoluten Endpunkt – und wieder ist die Antwort Krieg, um eigenes Versagen zu kaschieren. Wann wird es endgültig heißen: Game over? Und wer wird dann am meisten leiden, wenn nicht wir und die geschundene Natur?

 

Kleines Fazit: Ließe man jetzt den Ältestenrat diverser indigener Völker zusammentreten, würden deren Antworten auf das Weltgeschehen uns kaum gefallen. „Kriegerisch“ waren die Indianer natürlich auch…aus anderen Gründen. Aber nicht zufällig sitzen bei uns so viele „Älteste“ in Heimen, werden „durchgeimpft“ und haben ansonsten nichts mehr zu melden.

Dem allgegenwärtigen Thema Angst und Covid-Panik könnte man diese Weisheit der Lakota-Indianer entgegenhalten:

 

„Du sollst dich nicht vor dem Sterben fürchten, sondern vor dem, was auf dem Weg dahin in dir stirbt!“

 

 

Diesen Artikel (und weitere von mir) finden Sie in einer Langfassung hier:

 

https://tkp.at/2022/03/06/was-die-indianer-uns-zu-sagen-haetten/

 

Er enthält Auszüge aus meinem Buch:

 

9 Kräuter-Essenz. Pflanzenkraft aus dem Schatz indianischer Heilkunst.

Roermond 2016

 

sowie Zitate aus:

Ernest Thompson Seton: Das Manifest des roten Mannes. Zürich 1999

 

 

Werden und bleiben Sie gesund – und standhaft!

 

© Gabriele Feyerer

 

 

 

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Das wird eine besondere Jahreswende!

 

Es ist schwierig, derzeit überhaupt ein anderes Thema als Corona anzusprechen, aber versuchen wir es am Beginn trotzdem:

 

Premierminister Trudeau verspricht Aussöhnung mit indigener Bevölkerung Kanadas!

Kann man das glauben? Man erinnert sich schon an mehrere Versprechungen in diese Richtung, die offenbar in der Realität wenig gebracht haben. Immer noch zeigen Dokus zum Thema, dass indigene Frauen nach wie vor zu den häufigsten Opfern von Mord und Gewalt in Kanada gehören. Und zum ersten Mal wurden die entsetzlichen Leiden von Betroffenen offenbar, die als Kinder ihren Eltern entrissen und in staatliche Internate verschleppt wurden, wo man ihnen ihre Sprache und Lebensweise verbot und sie gegen ihre Eltern aufhetzte. Falls sie später zurückkehrten, konnten sie sich nicht einmal mehr mit ihnen verständigen und waren meist durch den seelischen und häufig zugleich sexuellen Missbrauch in den Internaten menschlich vollkommen gebrochen. Es ist und bleibt einfach erschütternd, was kranke Fanatiker hier unschuldigen Kindern und deren Familien antun konnten.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/ausland/trudeau-verspricht-auss%c3%b6hnung-mit-indigener-bev%c3%b6lkerung/ar-AAR491b?ocid=msedgdhp

 

Zitat aus diesem Artikel: Leichenfunde indigener Kinder:

"Die nicht-indigene Bevölkerung versteht und akzeptiert die wahren Auswirkungen der Vergangenheit und den Schmerz, den Generationen von Indigenen erlitten haben. Gemeinsam gehen sie den Weg der Versöhnung“. (…) Funde hunderter Leichen von Kindern der kanadischen Urbevölkerung in der Nähe früherer Internate hatten in den vergangenen Monaten ein Schlaglicht auf die Verbrechen gegen die Indigenen geworfen. Trudeau hatte sich entschuldigt und die Flaggen an öffentlichen Gebäuden über Monate auf halbmast wehen lassen. (APA, 24.11.2021)

 

Diese Meldung relativiert die vielfache Behauptung, den First Nations People wäre es in Kanada weitgehend besser ergangen, als in den USA. Das stimmt leider keineswegs und die Fahnen auf Halbmast können das Leid der Betroffenen kaum schmälern. Es bleibt zu hoffen, dass wenigstens ein öffentliches Eingeständnis der Schuld Kanadas, als auch finanzielle Entschädigungen einen winzigen Ausgleich bringen können für dieses Völkerverbrechen.

 

Und nun also Corona…

 

Wenn wir darauf blicken, was Menschen sich gegenseitig anzutun bereit sind, so brauchen wir uns leider nur die aktuell drohende Spaltung der Gesellschaft in Deutschland, Österreich, aber auch der Schweiz anzusehen…sind wir wieder auf einem solchen Weg? Haben wir aus der Geschichte rein gar nichts gelernt? Nun versucht man, die fragwürdigen und nur minder wirksamen Corona-Impfungen als „alternativlosen“ Goldstandard der Allgemeinheit per Gesetz aufzuzwingen. Dass wir dagegen und gegen eine gleichzeitige Aushöhlung unserer Verfassungen und des Rechtsstaates auftreten müssen, dürfte klar sein. Ebenso ist zu betonen, dass es nicht „die Wissenschaft“ gibt, sondern nur ein offener Diskurs von häufig diametral gegensätzlichen Meinungen kann zu brauchbaren Ergebnissen führen! Eine Wissenschaft ohne Diskurs ist nichts anderes als eine Gewaltherrschaft des (vermeintlich) Stärkeren! Dass die Stärkeren aktuell Big Pharma und die Genlobby sein möchten, angetrieben von vielen anderen Kräften, als bloß unserem Wohl und unserer Gesundheit, offenbart sich ausreichend. Schon vor Corona wurde die Naturheilkunde massiv diskreditiert und in Frage gestellt – gehört auch das zum Plan? Es sieht so aus.

Bezüglich einer Diskussion über Maßnahmen gegen Corona könnte man sich als Erstes ein Beispiel an den „Indianern“ nehmen. Bei ihnen gab es kein Problem, über das nicht im Rat der Ältesten unter Beiziehung des ganzen Stammes diskutiert und verhandelt wurde. Es wäre unmöglich gewesen, die Meinung eines Erwachsenen nicht zu hören oder einfach einen Teil des Dorfes auszuschließen. Es herrschte echte Basisdemokratie. Aber schon damals, wie ich auch meinem Buch über die 9 Kräuter-Essenz beschreibe, konnte man sehen, wie genau es die Weißen mit Wahrheit oder Respekt nahmen – meist brachen sie abgeschlossene Verträge, noch bevor die Tinte darauf trocken war. Für Indianer war dieses Verhalten unfassbar.

 

Vorbeugen ist wichtiger denn je!

 

Inzwischen existieren jede Menge seriöse Studien, die zur sinnvollen Vorbeugung und Behandlung von Covid-Erkrankungen Stellung beziehen. Hier zeigte sich unter anderem, dass vor allem 4 Substanzen eine tragende Rolle spielen – die Aufnahme von genügend Vitamin D, Vitamin C und der Spurenelemente Zink und Selen. Außerdem ist für die Vorsorge und Behandlung die Substanz Querzetin von großem Wert. Was die allgemeine Lebensführung betrifft, ist natürlich klar, dass Personen mit Vorerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislaufleiden stärker gefährdet sind, aber auch solche mit starkem Übergewicht. Diese brauchen am häufigsten eine Intensivbehandlung. All das wird gerne verschwiegen und man tut schon länger so, als wäre unser natürliches Immunsystem nicht in der Lage, mit Corona fertig zu werden – eine wirklich lächerliche Behauptung. Und natürlich können wir eine Menge dafür tun, die eigene Abwehr zu stärken, wobei vor allem zwei Dinge gewährleistet sein sollten: Erstens, dass gesundes Fieber nicht zu früh gesenkt wird, damit die akute Entzündung ausheilen kann, und zweitens, dass nach der Erkrankung die nötige körperliche Entgiftung gefördert wird – diese kann man sehr gut mit 9 Kräuter-Essenz unterstützen. Ein gesundes Immunsystem reagiert weder überschießend („Zytokinsturm“), noch zu schwach und es muss nach Ende einer Infektion wieder in einen Zustand der Harmonie und des Ausgleichs zurückfinden. Die körpereigene Abwehr muss gut trainiert und sollte ansonsten in Ruhe gelassen werden, vor allem bei Kindern, die heute schon aufgrund der Tatsache, dass sie kaum noch die üblichen Krankheiten durchmachen, immer mehr von ihrer normalen, gesunden Widerstandskraft einbüßen. Die massive Zunahme von Allergien, Asthma oder Hautkrankheiten wie Neurodermitis zeigen das deutlich – kommen dazu künftig noch Covid-Impfungen….na, man wird sehen. Man könnte bald schon bitter bereuen, was man heute durch übermäßige Angst und Fanatismus mit unserem Nachwuchs anstellt.

 

Fest steht wohl, dass diese Jahreswende ein Stück Geschichte schreiben wird. Freiheit und körperliche Unversehrtheit stehen gegen eine „Wissenschaft“ samt willfähriger Politik, die uns exakt vorzuschreiben versucht, wie wir zu leben haben und was wir mit unserem Körper anstellen sollen. Wollen wir das wirklich? Diese Frage wird jeder für sich selbst beantworten müssen. Die Zeit des bequemen Ausruhens ist jedenfalls vorbei – nun heißt es Aufstehen!

 

Beziehen Sie Ihre Informationen bitte nicht nur aus dem gelenkten Mainstream, sondern ebenso bei freien unabhängigen Medien – z. B. dem freien österreichischen Sender AUF1: https://www.auf1.tv  oder dem kritischen Wissenschaftsblog tkp.at: https://tkp.at , wie auch den vielen seriösen, kritischen Informationsquellen aus Deutschland und der Schweiz.

 

Versuchen Sie gerade bei Druck, ruhig und aufrecht für Ihre persönliche Gesundheit einzutreten und diese gegen alle Angriffe von außen zu verteidigen. Hier gilt in der Tat: Wehret den Anfängen! Das Recht auf Leben und Freiheit der Person ist unveräußerlich! Jetzt „dürfen“ einmal wir Weiße erleben, wie es sich anfühlt, ausgegrenzt, bedroht und bevormundet zu werden…vielleicht entsteht daraus ein heilsamer Lernprozess für uns alle.

 

Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und uns allen ein wirklich besseres neues Jahr 2022 – es steht im Zeichen von Jupiter. Das bedeutet Aufbruch und Ausgleich!

 

Bleiben Sie gesund!

 

© Gabriele Feyerer

 

 

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IWF EUROPA   Bernhard Zöller

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