Das Wichtigste sind unsere Wurzeln!

 

Es ist schön, dass wir derzeit eine Renaissance universeller, indigener Weisheit in dieser zerrissenen Welt erleben dürfen. Darüber erschien unlängst ein Interview mit Denise Findlay, einer indigenen weisen Frau aus Kanada. Sie macht unsere abgeschnittenen Wurzeln für die aktuelle Lage der Menschheit verantwortlich und sagt: „Wenn wir keinen Raum für Rituale haben, dreht sich unser ganzes Leben nur noch um die Arbeit!“ (Artikel von Gerti Schön: in „Raum & Zeit“ Nr248/24).

 

Findlay berichtet, dass sie erst nach Kanada auswandern musste, um die Möglichkeit zu haben, genug über die Weisheit der Indigenen zu lernen. In einem Land, wo die Aufarbeitung der Gewalt gegen die „First Nations“ noch ebenso aussteht, wie im Falle der „American Natives“ in den USA. Findley ist selbst gemischter Abstammung und gehört zur kanadischen „Sqamish Nation“. Sie widmete 20 Jahre ihres Lebens der „Heilung jener Wunden, die aus unserem gestörten Verhältnis zur Natur und unseren Gemeinschaften hervorgegangen sind“.

Geht es nicht dem westlichen „modernen“ Menschen überall auf dem Planeten ähnlich, wenn wir unsere Traditionen und (familiären) Wurzeln völlig verlieren?

 

Indigen bedeutet, so Findley, tief in Verbindung stehen. In British Columbia ist etwa die Zeder ein geheiligter Baum. Das Land und die Erde, aus der alles Leben kommt, besteht aus dem, was vor uns war – unseren Ahnen und deren immer noch lebendiger Spiritualität. In Findlays Workshops geht es auch um Dankbarkeit, bei allem was getan wird – und dem Material gegenüber, das man verwendet, wie etwa Holz. Dankbarkeit ist das universelle Prinzip, das alle indigenen Völker auf Erden verbindet – und was uns wohl hierzulande am meisten fehlt. Neben gesundem Vertrauen in andere Menschen, wegen der ständigen Angst, verletzt oder lächerlich gemacht zu werden.

 

Respekt vor dem Leben, so betont Findlay schließlich, schließt auch das Thema Kinder und Geburt mit ein. Babys werden heute immer öfter mit Gewalt (meist durch eingeleitete Geburten) auf die Welt gezwungen, was unnötige Schmerzen, auch seelischer Art, bei Mutter und Kind auslöst. Kinder können dann häufig nicht gestillt werden und weinen viel (wobei sie das womöglich noch alleine in ihrem Kinderbettchen, dafür unter Video-Überwachung tun müssen). Später wird außerdem Druck von Seiten der Medizin ausgeübt, die Kinder, zeitlich durchgeplant, diversen Behandlungen und „Schutzmaßnahmen“ zu unterziehen. „Diese Missachtung von Kindern und der Natur – sie sind der Grund für die Zerstörung, die wir überall sehen“, so Findlay in dem Interview. Indigene ehren auch die Fähigkeit von Kindern, ungefähr bis zum 6. Lebensjahr noch mit den Geistern in Verbindung zu treten, „danach verlieren sie es oft“, sagt auch Psychologieprofessorin Darcia Narvaez, die zusammen mit „Four Arrows“, einem Angehörigen der Oglala-Lakota, das Buch „Restoring the Kinship Worldview“ geschrieben hat, in dem es darum geht, Kindern wieder mit Respekt zu begegnen und ihnen Raum zu geben, die Natur selbst in ihrer wahren Tiefe zu entdecken. „Four Arrows“, mit Namen Wahinkpe Topa, ist auch Professor an der Fielding Graduate University, wo er „viel Ignoranz in der Bildung und Kultur“ wahrnimmt. Aber, so stellt er fest, es gäbe immer mehr Menschen, die sich bewusst sind, dass wir eine indigene Weltsicht brauchen, um die bestehende wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

 

Wie viel indigenes Wissen darf man weitergeben?

Indigene, so „Four Arrows“, seien sich untereinander nicht einig, wie viel Informationen man weitergeben soll. Hier sagt jedoch der „Metis Elder White Standing Buffalo“, dass niemand die ganze Weisheit für sich gepachtet hat. „Wisdom Keepers“ wie er glauben, dass es allen Menschen, die ein gutes Herz haben, erlaubt sein müsse, respektvoll so viel wie möglich von Indigenen zu lernen und diese Weltsicht auch weiterzugeben. Es sei wichtig, dass gute Menschen dafür eintreten, aber es gebe nicht genug davon! Man soll allerdings nicht von Dingen reden, die man gar nicht kennt. Jemand, der nie eine eigene, enge Beziehung zu Büffeln hatte, kann auch keine „Weisheit“ von ihnen erhalten haben oder weitergeben… Man lerne vielmehr im eigenen Umfeld und davon so viel wie möglich – das ist überall und immer möglich. Vor allem sei es falsch, indigenes Leben und Denken zu romantisieren, wie das in der Esoterik-Szene häufig geschieht. Auch ein solcher Umgang mit indigener Kultur lässt den Respekt vermissen.

 

„Keine Gruppe von Menschen steht über einer anderen, und das schließt Indigene ein, so „Four Arrows“. Es geht schlichtweg darum, in einem fließenden Gleichgewicht zu leben!

 

Indigene Geschenke würdigen…

 

Man wird wohl nie mehr in letzter Konsequenz sagen können, wie etwa das Rezept für die

„9 Kräuter-Essenz“ tatsächlich ihren langen Weg zu uns „Bleichgesichtern“ gefunden hat.

Viele Geschichten wurden auch mir als Autorin zweier Bücher darüber erzählt und es war letztlich nicht möglich, wirklich herauszufinden, ob alles davon der Wahrheit entsprach. Wie immer spielten dabei auch finanzielle Aspekte und persönliche Eitelkeiten eine Rolle. Ich bemühe mich heute, das Thema so sachlich wie möglich zu halten und denke, es ist vor allem wichtig, dieses Geschenk indigenen Medizinwissens entsprechend zu würdigen, was die Indian Wisdom Foundation (IWF) entsprechend zu tun versucht – indem diese Tee-Essenz zum Beispiel nicht pharmazeutisch-wissenschaftlichen Untersuchungen und rigorosen Dogmen unterworfen wird, um sie dann etwa so zu verteuern oder gar in „ergänzter“ Form zu patentieren, dass das Ergebnis den Absichten der Geschenkgeber völlig zuwiderlaufen müsste. Ihr Wunsch war es zweifellos, bedürftigen Menschen mit dieser sinnvollen Pflanzenmischung zu helfen und ihnen einen Weg aus Krankheit und Leiden bzw. zum Erhalt ihrer Gesundheit aufzuzeigen. Mehr ist nicht nötig. Die Mischung wird qualitativ hochwertig hergestellt und der Preis bleibt moderat. Das genaue Mischungsverhältnis ist dem Europa-Vertrieb bzw. den Herstellern bekannt und liegt nicht öffentlich auf, um Nachahmer-Produkten keinen Vorschub zu leisten.

 

Gerade jetzt, wo der Frühling schon am Start steht – wo bereits Gänseblümchen, Löwenzahn, Brennnesseln und andere grüne Schätze auf uns warten, ist eine Kur mit der „9 Kräuter-Essenz“ die ideale Ergänzung, um den Körper zu reinigen und neue Kräfte aufzubauen. Bereiten Sie das Rezept auch mit Freude und Dankbarkeit zu, denn selbst diese Emotionen übertragen sich auf das Endprodukt (bitte immer kühl und in sauberen Flaschen lagern!) – eine indigene Sicht, die reine „Materialisten“ vermutlich nicht teilen. Doch das sollte wahrhaft ganzheitlich und spirituell denkende Menschen nicht weiter stören.

 

Informieren Sie sich bitte unter dem folgenden Link auch grundsätzlich darüber, was auf jedes Land zukommt, das die Absicht hat, den für 27. Mai 2024 geplanten „Pandemievertrag“ zu unterzeichnen!

Dann wäre es nämlich problemlos möglich, dass uns künftig auch verboten werden kann, Pflanzenmedizin zu nutzen – stattdessen ohne Widerspruch nur noch Chemie und Gentechnik.

 

https://tkp.at/2024/03/04/offener-brief-an-spitzenpolitik-lehnen-sie-die-neuen-who-vertraege-ab/

 

 

 

Werden und bleiben Sie gesund!

 

Ihre Gabriele Feyerer

 

 

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1 Packung indianische 9 Kräuter-Essenz € 24,50

 

 

 

Werden und bleiben Sie gesund!

 

Ihr Team der IWF Europa

 

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