Pflanzliche Informationen

Der deutsche Arzt und Forscher, Dr. med. Samuel Hahnemann, lehrte, dass "Gleiches Gleiches heilt". Er beschäftigte sich intensiv mit der Naturheilkunde und bereitete sich selbst aus Heilpflanzen Tränke und Tinkturen.

Hahnemann erkannte die Natur und die Ursache von Krankheiten und verwendete ähnliche Heilmittel. Diese verstärkten vorübergehend die Krankheit, führten jedoch sehr schnell zur Gesundheit. Jedes Gift ist sein eigenes Gegengift. Entzündungen werden z.B. mit entzündungshemmenden Mitteln behandelt oder Schmerzen mit schmerz-stillenden Medikamenten.

Daher wird auch verständlich, warum Patienten, die Indianische 9 Kräuter Essenz einnehmen, unter Umständen eine kurze, aber schnell vorübergehende Erst-Verschlechterung ihres Leidens feststellen können.

Doch bereits nach 48 Stunden "akzeptiert" der Körper die grob- und feinstofflichen Schwingungen der "Indianer-Medizin": Die Schmerzen lassen plötzlich nach, die Schlafqualität wird besser und der Heilungsprozess trägt seine ersten Früchte.

Wichtig ist jedoch, dass der Patient nun nicht aus lauter Euphorie auf Grund der Ersterfolge die Trinkkur sogleich absetzt, sondern sein Leiden wirklich langfristig und geduldig ausheilt. Und nebenbei erwähnt:

Paracelsus und Hahnemann lehrten uns, den Details der Krankheit nicht allzuviel Aufmerksamkeit zu schenken, sondern die Seele, den inneren Menschen zu behandeln. Paracelsus: "Wir müssen unsere Aufmerksamkeit auf die wunderbaren Heilmittel der Natur lenken, die zur Unterstützung unserer Heilung wachsen."

Die Ueberbelastung des menschlichen Körpers mit fremden Hormonen und Antibiotikas stellt die Aerzteschaft in den Kliniken immer mehr vor grosse Rätsel. Der Patient reagiert oft nicht mehr auf noch so starke und bewährte Medikamente, da sein Immun-System bereits völlig degeneriert ist.

Daher sterben heute viele Menschen nicht an den eigentlichen Leiden oder den Unfall-Folgen, für die sie ursprünglich ins Krankenhaus überwiesen wurden, sondern an ganz "banalen" Infektions-Krankheiten, für die heute zum Teil noch keine Gegenmittel (neue Antibiotikas) entwickelt werden konnten.

Als erfahrener Arzt und Ernährungs-Berater ist es daher mein Anliegen, den Mitmenschen zu sagen, dass der Erhalt des Immun-Systems die zentrale Bedeutung für die Gesundheit ist. Jeder verantwortungsbewusste Arzt, der nach dem "Eid des Hippokrates" lebt, kennt die Definition von "Medikament". "Medica mente" (lat.) heisst: "Ich verordne mit Verstand". Behandelt der Mediziner mit Verstand, dann weiss er, dass ein Arzt: Selten heilen - aber oft lindern kann - jedoch immer trösten muss.

Ein Medikament, das einen Patienten heilen kann, braucht nun wirklich nicht aus-schliesslich nur von der Pharma-Industrie zu kommen. Eine Teemischung, wie z.B. die Indianische 9 Kräuter Essenz- die auf jahrtausendalter Erfahrungs-Medizin beruht - darf ohne weiteres auch in Verbindung mit kontemporären Medikamenten eingesetzt werden.

Diese indianische Tee-Mischung hat jedenfalls, im Gegensatz zu den "Chemie-Bomben", keine negativen Nebenwirkungen. Im Gegenteil: Vergleichs-Studien bei Krebspatienten haben gezeigt, dass bei Chemo-Therapien und Bestrahlungen die starken Nebenwirkungen (Schmerzen und Haarausfall usw.) sehr stark vermindert werden konnten, wenn die Patienten gleichzeitig den Indianer-Tee regelmässig einnahmen.

Als einzig positive Nebenwirkung konnte ich feststellen, dass Patienten, die grosse Mengen (bis zu 1 Liter pro Tag) zu sich nahmen, vielleicht etwas dünneren Stuhl, jedoch kein Durchfall, hatten : ... Für viele der erste Schritt zur Besserung... ".



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